Anschlussfinanzierung – Warum der Immobilienwert entscheidend ist!
Der Ablauf der Zinsbindung bei einer Immobilienfinanzierung markiert einen wichtigen Zeitpunkt: Jetzt geht es um die Anschlussfinanzierung. Viele Banken machen ihren Bestandskunden in dieser Phase Prolongationsangebote – das bedeutet, dass das bestehende Darlehen zu neuen Konditionen fortgesetzt wird. Doch aufgepasst: Häufig basieren diese Angebote auf dem ursprünglichen Immobilienwert, den die Bank damals bei der Erstanalyse angesetzt hat. Dabei bleibt der gestiegene Wert der Immobilie oft unberücksichtigt! Und das führt häufig zu viel zu hohen Zinssätzen!
Warum ist das problematisch?
Seit der ersten Finanzierung kann sich der Wert Ihrer Immobilie erheblich gesteigert haben – durch Modernisierungen, gestiegene Grundstückspreise oder einfach die natürliche Wertentwicklung. Bleibt dies unberücksichtigt, erfolgt die Zinssatzberechnung weiterhin auf einem niedrigeren Beleihungsauslauf (Verhältnis Darlehen zum Immobilienwert). Das kann dazu führen, dass Sie unnötig hohe Zinsen zahlen.
Die Lösung: Holen Sie alternative Angebote ein!
Während Ihre aktuelle Bank den ursprünglichen Wert zugrunde legt, berechnen viele andere Banken die Konditionen auf Basis des aktuellen Immobilienwerts. Ein höherer Immobilienwert bedeutet oft einen niedrigeren Beleihungsauslauf und damit günstigere Zinssätze! Durch den Vergleich verschiedener Angebote können Sie so von besseren Konditionen profitieren und Ihre monatliche Belastung reduzieren.
Fazit
Eine Anschlussfinanzierung ist der ideale Zeitpunkt, um sich nicht nur auf das Angebot der bisherigen Bank zu verlassen, sondern auch andere Optionen zu prüfen. Lassen Sie den aktuellen Wert Ihrer Immobilie von uns neu bewerten und wir holen dann für Sie Sie alternative Angebote ein. So stellen Sie sicher, dass Sie das beste Angebot für Ihre Anschlussfinanzierung bekommen!